“herzlich Willkommen” auf den Internetseiten der SPD Nittendorf-Undorf-Haugenried.
Wir freuen uns, dass Sie uns auf diesem Wege besuchen.
Mit diesem Angebot möchten wir Sie über unseren Ortsverein und dessen Aktivitäten informieren.
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Liebe Genossinnen und Genossen
ein Jahr liegt hinter uns, zu dem mir als Erstes der von Olaf Scholz geprägte Begriff „Zeitenwende“ einfällt. Russland hat die Ukraine angegriffen. Millionen Menschen sind auf der Flucht. Die Strom- und Gaspreise sind als Folge des Angriffskrieges und des Handelsembargos gegen Russland explodiert. Die Unsicherheit ist groß.
Aber das Jahr hat mir auch gezeigt: Die Hilfsbereitschaft und die Solidarität der Menschen in Bayern sind beeindruckend. Viele der geflüchteten Menschen aus der Ukraine leben jetzt bei uns – sie wurden herzlich empfangen und sie sind Teil unserer Gemeinschaft. Bei den Sternstunden des Bayerischen Rundfunks, zu deren Gala ich vergangenen Freitag eingeladen war, wurde mit fast zwölf Millionen Euro die bislang zweitgrößte Summe in der Geschichte der Benefiz-Aktion für Kinder in Not gespendet. Und das in einer Zeit, in der viele Familien selbst mit den stark gestiegenen Preisen für Energie kämpfen! Das bewegt mich sehr. Dafür möchte ich von Herzen den Spenderinnen und Spendern Danke sagen.
Was mich auch stolz macht: Die SPD-geführte Bundesregierung unter Olaf Scholz lässt die Menschen nicht im Stich in dieser Zeit. Drei große Entlastungspakete wurden für die Menschen geschnürt. Eine Familie mit zwei Einkommen und zwei Kindern profitiert in diesem Jahr und im nächsten Jahr mit jeweils rund 2000 Euro von den Maßnahmen. In drei Monaten greift – rückwirkend! – auch die Strom- und Gaspreisbremse, die die Preissteigerungen massiv eindämpft. Insgesamt hat die SPD-geführte Bundesregierung für die Energiepreisbremsen und die Entlastungspakete 300 Milliarden Euro in die Hand genommen. Zusätzlich errichtet die Regierung weitere Flüssiggasterminals und baut massiv die erneuerbaren Energien aus.
Ich blicke mit Spannung und Aufregung aufs kommende Jahr. Bayern wird am 8. Oktober den Landtag neu wählen und damit auch bestimmen, wer den Freistaat regiert. Wir als SPD finden, dass die Menschen hier es verdient haben, dass mehr getan und weniger nur großspurig angekündigt wird. Wir brauchen mehr bezahlbare Wohnungen, wir brauchen eine bessere Gesundheitsversorgung – auch auf dem Land -, wir wollen bezahlbaren öffentlichen Verkehr in Bayern, auch jenseits der großen Städte. Wir sagen ganz klar: Machen statt reden, handeln statt södern! Dafür kämpfen wir und dafür kämpfe ich ganz persönlich.
Darüber hinaus gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass die weltpolitische Lage sich beruhigt. Wir sind weiterhin solidarisch mit der Ukraine und mit den Menschen, die zu uns kommen.
Ich freue mich ganz persönlich auf ein paar ruhige Tage mit meiner Familie, bevor das neue Jahr beginnt.
Es gibt viel zu tun. Packen wir es an.
Freundschaft.
Ihr/Euer
Florian von Brunn
Veröffentlicht am 27.12.2022
20. Dezember 2022
Der Ticketverkauf für den Fernverkehr am Regensburger Hauptbahnhof stand auf der Kippe - diese hätte es ab dem Fahrplanwechsel dieses Jahres nach den ersten Plänen der Bahn nur noch am Automaten oder online geben sollen. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Stefan Schmidt, MdB, hat sich Dr. Carolin Wagner für den Erhalt eingesetzt. Erfolgreich!
Carolin Wagner: „Wir freuen uns sehr, dass es in Sachen Fernverkehrstickets kurzfristig doch noch eine gute Lösung für die Kundinnen und Kunden am Hauptbahnhof in Regensburg geben wird. Die Beratung und der Verkauf von Tickets im Fernverkehr sind für die kommenden drei Jahre sichergestellt. Der Weg dahin war eine Kraftanstrengung mehrerer Akteure bei Agilis, der Bahn und auch der Politik. Über dieses Ergebnis freuen wir beide uns und sehen uns in unserem Anliegen umfänglich bestätigt. Wir kämpfen auch in Zukunft für eine leistungsfähige Schiene und einen kundenfreundlichen Service.“
Nach den ursprünglichen Planungen der DB sollte es mit der Übernahme des Reisezentrums am Hauptbahnhof in Regensburg durch die Agilis keine Beratung und keinen Verkauf von Fernverkehrstickets mehr am Schalter gegeben. Kunden sollten auf Automaten und das Online-Angebot ausweichen. Schmidt hatte den Sachverhalt im Oktober an die Öffentlichkeit gebracht und Protest bei Verbänden und Politik entfacht. Schmidt und Dr. Wagner haben dann ihren gemeinsamen Unmut über diese Entscheidung auch an den DB Konzernbevollmächtigten für Bayern, Klaus-Dieter Josel, im persönlichen Gespräch herangetragen und Verhandlungen im Sinne der Kundinnen und Kunden auch mit Blick auf die Mobilitätswende eingefordert.
Veröffentlicht am 24.12.2022
Junge Führung für die SPD Nittendorf
Neuer Vorsitzender Simon Kotschate kündet Öffnung des Ortsvereins an. Ludwig Haas schlägt Realschule für Nittendorf vor.
Simon Kotschate (r.) führt künftig mit Kati Schimetschke den SPD-Ortsverein. Mit im Bild sind Kreisvorsitzender Matthias Jobst (l.) und Ludwig Haas (2.v.r.). Foto: Paul Neuhoff
NITTENDORF.Ein Tagesordnungspunkt auf der Jahresversammlung des SPD-Ortsvereins-Nittendorf-Undorf-Haugenried in der Brauereigaststätte Eichhofen war die Wahl einer neuen Vorstandschaft. Benjamin Bruhnke, der kurzzeitig an der Spitze der Gemeinschaft stand, hatte seinen Posten zur Verfügung gestellt. Auch Ludwig Haas, bisher 2. Vorsitzender, trat nicht mehr für ein Amt in der Vorstandschaft an. Haas war über 30 Jahre lang 1. oder 2. Vorsitzender und will Platz für Jüngere schaffen. Dazu hatte Haas auch gleich Vorschläge parat. Er konnte Simon Kotschate aus Undorf und Kati Schimetschke aus Haugenried als Kandidaten gewinnen. Beide erhielten beim Wahlgang die Stimmen aller anwesenden Mitglieder. Bei den übrigen Posten ändert sich nichts. Hans Neumann ist weiterhin Kassier und Barbara Wegele Schriftführerin.
In seiner Antrittsrede stellte der neue Vorsitzende, derzeit Student der politischen Wissenschaften, sein Arbeitskonzept vor: Zusammenarbeit mit den erfahrenen Parteimitgliedern, mehr Präsenz in der Öffentlichkeit zeigen, die neuen Medien noch besser nutzen und vor allem regelmäßig Treffen für offene Diskussionen für alle Interessierten anbieten. Kotschate will an Themen wie Radwegenetz oder Schulen intensiv dranbleiben.
Haas ging in einem Kurzreferat auf Themen ein, die für die Entwicklung der Marktgemeinde große Bedeutung haben können. Haas, der lange Jahre Konrektor an einer Realschule war, setzt sich schon lange für den Bau einer Realschule in Nittendorf ein. Schüler aus dem Marktgebiet pendeln derzeit nach Parsberg und auch nach Regensburg zu den dortigen Bildungseinrichtungen. Mit einem umfangreichen Zahlenwerk begründete Haas einen Neubau am Standort Nittendorf. Für etwa 700 Schüler, die aus dem Landkreiswesten pendeln, zahlte der Landkreis in der Vergangenheit bis zu knapp 800000 Euro jährlich. (lpn)
Veröffentlicht am 13.10.2022
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24.09.2023 15:37 SEI AM MONTAG DABEI!
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