“herzlich Willkommen” auf den Internetseiten der SPD Nittendorf-Undorf-Haugenried.
Wir freuen uns, dass Sie uns auf diesem Wege besuchen.
Mit diesem Angebot möchten wir Sie über unseren Ortsverein und dessen Aktivitäten informieren.
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Was: Wir laden Sie ein zu unsererm ab jetzt regelmäßig stattfindenden Bürger:innenforum "SPD vor Ort @home".
Jeweils zu Beginn wird ein Vortrag zu einem bestimmten gesellschaftlich relevanten Thema zu hören sein. Anschließend ist Zeit, zunächst über das Thema des Vortrages und dann auch über weitere (kommunal)politische Themen zu diskutieren und im Optimalfall sogar Lösungen zu finden, an deren Umsetzung wir gemeinsam arbeiten können.
Ziel: Das Ziel dabei ist Ihnen die Möglichkeit zu geben sich Gehör in der Politik zu verschaffen und sich direkt einbringen zu können.
Wann: 29. April 19:00 Uhr
17. Juni 19:00 Uhr
22. Juli 19:00 Uhr
Wo: Online über Webex
Wie: Über diesen Webex Link:
Zugriffslink: https://konferenz.spd.de/orion/joinmeeting.do?MTID=57d4c940bf2c760ff077924c8664bbd5
Meeting-ID: 996 047 855
Passwort: Ist nicht erforderlich
Wer: Jeder Bürger und Bürgerin des Marktes Nittendorf
Veröffentlicht am 20.04.2021
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Veröffentlicht am 29.03.2021
Die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Ruth Waldmann fordert, die heute nach der Sondersitzung des Kabinetts verkündeten verschärften Corona-Maßnahmen strikt an ihrem Nutzen für die Eindämmung der Virusverbreitung zu messen. „Der Übergang zum abwechselnden Unterricht in den Schulen ist richtig und überfällig. Nicht nur im Klassenzimmer, sondern auch auf den Pausenhöfen und in den Bussen und U-Bahnen ist das Gedränge zu groß, wie man jeden Morgen sehen kann“.
Andere Regelungen kritisiert Waldmann dagegen als teilweise überflüssig und unsinnig. So habe die geplante Ausgangsperre nach 21 Uhr fast keinen Nutzen. "Das ist eine sehr starke Freiheitseinschränkung und bringt nichts! Die Straßen sind abends durch den Teillockdown sowieso leer, es sind höchstens einzelne Spaziergänger, beispielsweise mit Hund, unterwegs. Es geht hier nicht um den Preis für die krassesten Maßnahmen, sondern man muss sehr gut begründen können, wenn man die Menschen mehr oder weniger zuhause einsperrt", so die stellvertretende Vorsitzende des Gesundheitsausschusses des Landtags.
Stattdessen fordert Waldmann eine generelle Maskenpflicht auf der Straße. Die bisherigen Teil-Regelungen für bestimmte Straßen im Stadt- oder Ortskern seien unübersichtlich und verwirrend. "Die Menschen kommen sich auf dem Gehsteig automatisch sehr nahe. Wir wissen doch, dass bei solchen Begegnungen das Maskentragen viel Sicherheit bringt“. Das gelte auch für viele Arbeitsplätze wie beispielsweise im Großraumbüro, wo die Maske am Platz abgenommen wird, obwohl man schon von Grundschülern erwartet, sie über Stunden aufzubehalten.
Die Begegnungsregelungen sowohl im Alltag als auch zu Weihnachten und Silvester seien nicht zielgenau: „Die Kontaktbeschränkungen sind doppelt gemoppelt, denn das Entscheidende ist die Anzahl der Haushalte und nicht die Anzahl der Personen, die sich treffen. Wenn man gemeinsam in einem Haushalt lebt, sind mit großer Wahrscheinlichkeit entweder alle gesund oder alle infiziert. Da braucht man nicht auch noch einzelne Personen ausschließen. Das wird besonders abstrus, wenn Kinder bis 14 Jahre dabei nicht zählen, aber ab dem 15. Geburtstag plötzlich anders bewertet werden.“ Man dürfe nicht vergessen, dass es auch Familien gebe, die mit mehreren Generationen unter einem Dach wohnen und natürlich auch viele Wohngemeinschaften, gerade unter jungen Menschen. Hier sei es sinnvoller und näher an der Lebensrealität, die Anzahl der Hausstände zu begrenzen.
Veröffentlicht am 08.12.2020
Junge Führung für die SPD Nittendorf
Neuer Vorsitzender Simon Kotschate kündet Öffnung des Ortsvereins an. Ludwig Haas schlägt Realschule für Nittendorf vor.
Simon Kotschate (r.) führt künftig mit Kati Schimetschke den SPD-Ortsverein. Mit im Bild sind Kreisvorsitzender Matthias Jobst (l.) und Ludwig Haas (2.v.r.). Foto: Paul Neuhoff
NITTENDORF.Ein Tagesordnungspunkt auf der Jahresversammlung des SPD-Ortsvereins-Nittendorf-Undorf-Haugenried in der Brauereigaststätte Eichhofen war die Wahl einer neuen Vorstandschaft. Benjamin Bruhnke, der kurzzeitig an der Spitze der Gemeinschaft stand, hatte seinen Posten zur Verfügung gestellt. Auch Ludwig Haas, bisher 2. Vorsitzender, trat nicht mehr für ein Amt in der Vorstandschaft an. Haas war über 30 Jahre lang 1. oder 2. Vorsitzender und will Platz für Jüngere schaffen. Dazu hatte Haas auch gleich Vorschläge parat. Er konnte Simon Kotschate aus Undorf und Kati Schimetschke aus Haugenried als Kandidaten gewinnen. Beide erhielten beim Wahlgang die Stimmen aller anwesenden Mitglieder. Bei den übrigen Posten ändert sich nichts. Hans Neumann ist weiterhin Kassier und Barbara Wegele Schriftführerin.
In seiner Antrittsrede stellte der neue Vorsitzende, derzeit Student der politischen Wissenschaften, sein Arbeitskonzept vor: Zusammenarbeit mit den erfahrenen Parteimitgliedern, mehr Präsenz in der Öffentlichkeit zeigen, die neuen Medien noch besser nutzen und vor allem regelmäßig Treffen für offene Diskussionen für alle Interessierten anbieten. Kotschate will an Themen wie Radwegenetz oder Schulen intensiv dranbleiben.
Haas ging in einem Kurzreferat auf Themen ein, die für die Entwicklung der Marktgemeinde große Bedeutung haben können. Haas, der lange Jahre Konrektor an einer Realschule war, setzt sich schon lange für den Bau einer Realschule in Nittendorf ein. Schüler aus dem Marktgebiet pendeln derzeit nach Parsberg und auch nach Regensburg zu den dortigen Bildungseinrichtungen. Mit einem umfangreichen Zahlenwerk begründete Haas einen Neubau am Standort Nittendorf. Für etwa 700 Schüler, die aus dem Landkreiswesten pendeln, zahlte der Landkreis in der Vergangenheit bis zu knapp 800000 Euro jährlich. (lpn)
Veröffentlicht am 13.10.2020
Nach Ablehnung des SPD-Entwurfs für ein Bayerisches Seniorenmitwirkungsgesetz hatte Sozialausschussvorsitzende Rauscher zeitnahe Lösungen für mehr politische Mitwirkung der Älteren eingefordert
Die sozialpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Doris Rauscher begrüßt, dass sich die Bayerische Staatsregierung nun endlich dazu durchgerungen hat, ein bayerisches Seniorinnen- und Seniorenmitwirkungsgesetz auf den Weg zu bringen. Am kommenden Montag (05.10.2020) startet der erste von insgesamt vier regionalen Expertendialogen mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Verbänden in Augsburg. Hintergrund: Nach der Ablehnung des SPD-Entwurfs für ein Bayerisches Seniorinnen- und Seniorenmitwirkungsgesetz 2017 und erneut im Juli 2020 hatte Rauscher zeitnahe Lösungen für mehr politische Mitwirkung der Älteren eingefordert (siehe hier).
Rauscher: "Seit mittlerweile drei Jahren fordere ich nun schon verbindliche Mitsprachemöglichkeiten für ältere Menschen in Bayern. Im Koalitionsvertrag von CSU und Freie Wähler wurde ein solches Gesetz nach Ablehnung meines Vorschlags zwar festgeschrieben. Dass es über zwei Jahre nach der Wahl immer noch nicht auf den Weg gebracht wurde ist ein Armutszeugnis. Zumal wir mit unserem erneuten Gesetzentwurf ja ein Angebot zur Zusammenarbeit gemacht haben. Trotzdem freue ich mich jetzt natürlich, dass die Staatsregierung durch unseren Gesetzentwurf für ein Seniorinnen- und Seniorenmitwirkungsgesetz sensibilisiert wurde und das Thema nun angegangen wird. Als SPD-Fraktion werden wir unseren Teil dazu beitragen, um viele unserer guten Ideen für die älteren Menschen in Bayern konstruktiv in den nun begonnenen Prozess einzubringen."
Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie sei es wichtig Seniorinnen und Senioren eine starke politische Stimme zu geben, unterstreicht Rauscher. "Hierzu sind insbesondere verlässliche Strukturen für die Mitwirkung vor Ort und ein direkter Draht in die Landespolitik wichtig."
Bisher haben Ältere in viel zu wenigen Städten und Gemeinden Mitsprache: Von den 2056 Gemeinden in Bayern haben nur 147 eine demokratisch legitimierte Seniorenvertretung. Viele andere haben lediglich einen Beauftragten, der jedoch nicht immer aus der Mitte der Älteren kommt, diese üben ihr Amt zum großen Teil in Ehrenämtern aus, sind nicht demokratisch gewählt und mit wenig Rechten ausgestattet.
Veröffentlicht am 04.10.2020
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